Als Handwerker solltest du den Stand der Baustelle bei einer (Erst-)Begehung dokumentieren. Mit plancraft geht das ganz einfach mit einer Baustellenbegehung.
Wozu dient eine Baustellenbegehung?
Zu Beginn eines Projekts hilft eine erste Baustellenbegehung, um ein Aufmaß zu erstellen und alle Informationen für ein realistisches Angebot zu erstellen.
Zudem hilft die Baustellenbegehung den aktuellen Stand des Bauprojekts regelmäßig zu überprüfen. Dabei werden Baufortschritt, Arbeitssicherheit und die Qualität der ausgeführten Arbeiten kontrolliert.
Baustellenbegehung zur Angebotserstellung
- Aufmaß nehmen: Erfassung der genauen Maße und Gegebenheiten vor Ort.
- Bewertung des Zustands: Analyse der bestehenden Bausubstanz, um mögliche Zusatzarbeiten (wie Reparaturen oder Vorbereitungsmaßnahmen) zu berücksichtigen.
- Berücksichtigung besonderer Anforderungen: Identifikation von Faktoren, die einen Einfluss auf die Materialien oder den Arbeitsaufwand haben.
- Sicherheits- und Zugangsbedingungen: Bewertung der Baustelle, um festzustellen, ob zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen erforderlich sind.
Baustellenbegehung während des Projekts
- Arbeitssicherheit: Werden alle Sicherheitsvorschriften eingehalten? Dies umfasst Absicherung, Schutzkleidung und notwendige Sicherheitsvorkehrungen.
- Qualität der Arbeit: Entspricht die Ausführung den vorgegebenen Standards? So vermeidest du spätere Nachbesserungen.
- Baufortschritt: Liegt der aktuelle Stand im Zeitplan? Abweichungen müssen sofort erkannt und dokumentiert werden.
- Abstimmung mit anderen Gewerken: Wie verlaufen die Arbeiten im Vergleich zu anderen beteiligten Gewerken? Gute Koordination ist entscheidend für den Projekterfolg.